Forderungen
Die Mehrheit der an schweren Nebenwirkungen der Impfung erkrankten Personen hat sich aus Solidarität gegen Covid-19 impfen lassen, um damit diejenigen Personen zu schützen, die einer vulnerablen Gruppe angehören.
Wir fordern, dass sich die Gesellschaft nun solidarisch mit den geschädigten Personen zeigt und ihnen die nötige Unterstützung bereitgestellt wird. Die betroffenen Personen haben verantwortungsbewusst die Impfempfehlungen befolgt und tragen in keiner Weise Schuld an ihrer Situation!
Der Verein Post-Vakzin-Syndrom Schweiz stellt Bundesrat und Parlament folgende Forderungen:
- Schaffung einer medizinischen Anlaufstelle, die den Betroffenen aufgrund von aktuellen einschlägigen Forschungsergebnissen die bestmögliche Behandlung bietet
- Vollständige Übernahme entstandener Behandlungskosten durch die Krankenkassen oder den Bund
- Finanzielle Unterstützung bei Lohnausfällen
- Juristische Unterstützung bei Schadensersatzforderungen, bei der Übernahme von Krankheitskosten oder bei Invaliditätsrentenabklärungen
- Transparente Aufklärung der Ärzteschaft und Bevölkerung über schwerwiegende und langanhaltende Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe durch Bundesbehörden, Ärzteschaft und Medien
- Ahndung bei Missachtung der Meldepflicht schwerwiegender Nebenwirkungen durch die Ärzteschaft (Art. 59, Abs. 3, HMG)
- Lancierung von und Beteiligung an internationalen Forschungsprojekten, die sich mit Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe beschäftigen
- Falls erforderlich, Anpassung der geltenden Gesetze, damit den betroffenen Perso-nen rasch und unbürokratisch geholfen werden kann
Durch die aufgeführten Massnahmen wird sich die Lebenssituation der betroffenen Personen nicht schlagartig verbessern. Jedoch sollten diese eine Unterstützung erfahren dürfen, welche ihnen eine rasche Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation ermöglicht und ihnen eine Perspektive gibt.