In den Medien
Bis Ende Oktober haben laut dem Innendepartement (EDI) rund 340 Personen ein Gesuch auf Entschädigung oder Genugtuung eingereicht. Rund 70 Gesuche sind hängig. Wie viele Menschen in der Schweiz von Corona-Impfschäden betroffen sind, ist nach wie vor unklar. | |
Im Stich gelassen Sie fühlen sich seit der Corona-Pandemie vergessen, nun fordern Impfgeschädigte finanzielle Wiedergutmachung. Auch seien Abklärungs- und Behandlungsangebote ungenügend. |
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Bund zahlt erstmals Entschädigung wegen Covid-Impfschaden Ein bleibender Schaden nach der Covid-Impfung, bis jetzt hat die Schweiz keine Betroffenen finanziell entschädigt. Nun hat die erste Person rund 14'000 Franken erhalten, als Genugtuung und Entschädigung. "Die Zahlung ist ein erster wichtiger Schritt", so Gregor Haab vom Verein-Post-Vakzin-Syndrom Schweiz. "Wir erwarten aber ganz klar mehr Unterstützung für Menschen mit schweren Impfschäden." | |
Erste Entschädigung für Corona-Impfschaden Zum ersten Mal bezahlt der Bund einer betroffenen Person eine Entschädigung wegen einer Corona-Impfung. Für diesen Impfschaden erhält die betroffene Person fast 14'000 Franken. Das sei ein wichtiger Schritt, sagt der Verein «Post Vakzin Syndrom». Schlussendlich sei der Betrag aber frustrierend tief. Über 300 Gesuche sind beim zuständigen Bundesamt eingegangen, davon werden aktuell 30 im Detail überprüft. Auch die Bernerin Mai Jost hofft auf eine Entschädigung, seit der Corona-Impfung hat sich ihr Leben komplett verändert. |
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Vaccino Covid: primo risarcimento Per la prima volta, in Svizzera qualcuno ha ricevuto un risarcimento per i danni da vaccinazione contro il coronavirus. Gregor Haab, dell'Associazione svizzera per la sindrome post-vaccinale, non risparmia tuttavia le sue critiche. | |
«Impfgeschädigte sind nach wie vor im luftleeren Raum» | |
Stellungnahme zur ersten Entschädigungszahlung für Impfgeschädigte durch den Bund Wir sind erleichtert, dass endlich eine erste Zahlung erfolgt ist, aber zugleich frustriert über die geringe Summe. Sie steht in keinem Verhältnis zum erlittenen Leid, den Schädigungen und dem hohen Aufwand für einen Antrag. Entschädigungen in dieser Höhe können die ungedeckten Gesundheitskosten vieler Betroffener nicht annähernd decken. Es ist unerlässlich, dass diesem ersten Schritt weitere Massnahmen folgen, damit Betroffene die dringend benötigte Hilfe endlich erhalten. |
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Impfopfer bleiben auf den Kosten sitzen Aargauer Zeitung Kein Schadenersatz vom Bund: Impfopfer bleiben auf Zehntausenden Franken Kosten sitzen – die Ärzte sind ratlos.Deutschland hat 467 Gesuche um Schadenersatz wegen Impfnebenwirkungen gutgeheissen – die Schweiz noch kein einziges. Nicht nur deshalb fühlen sich Personen, die nach der Coronaimpfung an schweren Nebenwirkungen leiden, ohnmächtig. | |
Berner Kantonsrat unterstützt Impfgeschädigte Der Berner Regierungsrat muss die interdisziplinäre medizinische Versorgung von Corona-Impfgeschädigten sicherstellen und eine kantonale Anlaufstelle für Impfgeschädigte und ihre Angehörigen schaffen. Insbesondere müssen Post-Vac-Sprechstunden an den öffentlichen Spitälern sowie Therapie-Angebote auf der Basis neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse angeboten werden. |
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Bern muss Sprechstunden für Impfgeschädigte anbieten Wer durch die Corona-Impfung Schäden erlitten hat, soll im Kanton Bern Hilfe bekommen. Das hat der Grosse Rat entschieden. Unter anderem... | |
Impfschäden: Das lange Warten auf die Anerkennung SRF News
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Multiple Sklerose nach Corona-Impfung SonntagsZeitung Seit der Covid-Impfung leidet R. R. an Multipler Sklerose. Die Symptome des 35-jährigen Wissenschaftlers aus Neuenhof AG wurden nicht ernst genommen, bis er in den Rollstuhl musste. Aufwendige Tests der Universität Zürich bestätigen aber den Zusammenhang seiner MS mit der Impfung. | |
Schwer geschädigt – wen interessierts? Beobachter Lang anhaltende Nebenwirkungen waren lange ein Tabu. In der Schweiz kümmern sich die Behörden wenig um Post-Vac-Betroffene. Anders in Deutschland. | |
Auch wenn sie selten sind: Impfschäden sollen anerkannt werden Aargauer Zeitung Es gibt sie, Impfnebenwirkungen, die keine Bagatellen sind. Es sind so wenige Personen betroffen, dass diese Mühe haben, sich bei Ärztinnen und Ärzten, aber auch beim Bund Gehör zu verschaffen. So werden sie zum Spielball von Impfgegnern. | |
Sie fühlen sich im Stich gelassen: Wie eine Familie an den Folgen einer Coronaimpfung leidet Aargauer Zeitung Sie haben sich gegen das Coronavirus geimpft. Auch aus Solidarität. Jetzt leiden Corinne Hirt und ihr Sohn Cedric an schweren Nebenwirkungen – und fühlen sich im Stich gelassen: Eine Anlaufstelle für Opfer von Impfschäden und Long Covid gibt es in der Schweiz noch immer nicht. | |
Topfitte Menschen leiden besonders häufig unter den Folgen der Corona-Impfung NZZmagazin Auffallend viele Sportler sind von monatelang anhaltenden Nebenwirkungen der Covid-Impfung betroffen. Das lässt sich medizinisch erklären – und wirft ein Schlaglicht auf Fehler im Umgang mit der Pandemie. | |
«Es ist klar, dass es unerwünschte Impferscheinungen gibt, auch schwere» TagesAnzeiger Die Kosten-Nutzen-Abschätzung bei der Corona-Impfung habe sich verändert, sagt der Präsident der eidgenössischen Impfkommission Christoph Berger. | |
Corona-Imfpung: Allein gelassen mit Impf-Nebenwirkungen SRF Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat der Staat eine gigantische Impf-Aktion durchgeführt – insgesamt mit grossem Erfolg. Doch für Einzelne hatte die Impfung gravierende Folgen. Atemnot, Herzrasen, extreme Kopfschmerzen: Nach der zweiten Moderna-Covid-Impfung im Sommer des letzten Jahres hat Mirko Schmidt schwerste Nebenwirkungen entwickelt. Nach Anfällen musste er zwei Mal notfallmässig ins Spital. | |
«Man soll uns endlich ernst nehmen» TagesAnzeiger Sie sind selten, können aber mittlerweile nicht mehr wegdiskutiert werden: starke Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung. Betroffene kämpfen jetzt um Anerkennung. | |
Strafanzeige gegen Swissmedic eingereicht SRF Sechs mutmasslich durch mRNA-Impfungen Geschädigte und weitere Personen haben am 14. Juli 2022 Strafanzeige gegen die schweizerische Zulassungsbehörde Swissmedic und impfende Ärzte erstattet. Sie werfen den angezeigten Personen unter anderem schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten vor. Ein erstes kantonales Strafverfahren gegen impfende Ärzte wurde bereits eröffnet. | |