Wir setzen uns ein für Menschen mit Schäden von der Covid-19-Impfung
 

Politische Aktivitäten 

Der Verein verleiht den Menschen mit Schäden von der Covid-19-Impfung eine Stimme in der Politik. Wir engagieren uns im Austausch mit Politikern, Behörden und Bezugsgruppen für eine Verbesserung der Gesundheits- und Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen.

Unsere Bemühungen laufen vielfach ins Leere. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Unteranderem liegt die hohe Beweislast für einen Schaden beim Patienten, beim passiven Meldesystem werden nur rund 10% der Verdachtsfälle erfasst, Impfnebenwirkungen werden tabuisiert, weil es dem Image der Impfung schaden könnte und Bund sowie Kantone haben sich in einer beispiellosen Impfkampagne hinter die neuartigen Covid-Impfstoffe gestellt. 

Trotz dieser widrigen Umstände treffen wir immer wieder auf einzelne Politiker und Behördenvertreter, die den Betroffenen Empathie entgegenbringen und sie punktuell unterstützen. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.

Damit aber die so dringend benötigte Verbesserung der Umstände erreicht werden kann, braucht es ein gemeinsames und beherztes Engagement von Behörden, Politikern, Wissenschaftlern und dem Bundesrat. Wir brauchen Forschung, Therapien, finanzielle Unterstützung und ein Gesundheits- und Sozialwesen, bei dem Impfgeschädigte nicht stigmatisiert und abgewertet werden, weil es sie nicht geben darf. 

Eine Übersicht der wichtigsten Aktivitäten



März 2024

Stellungnahme zur Teilrevsion Epidemiengesetz

Wir anerkenne die Initiative des Bundesrates, die Gesundheit der schweizerischen Bevölkerung gegen die Bedrohungen von übertragbaren Krankheiten zu schützen, und begrüssen ausdrücklich den Willen, aus der COVID-19-Pandemie zu lernen. Nach eingehender Analyse der Vernehmlassungsunterlagen müssen wir jedoch feststellen, dass entscheidende Erkenntnisse aus der Pandemie im vorliegenden Entwurf nicht berücksichtig wurden. Insbesondere fehlt eine Betrachtung der Gesundheitsrisiken durch die breit eingesetzten Covid-Impfstoffe und deren Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit.

Wir sind deshalb mit der Vernehmlassungsvorlage nicht einverstanden. 

Dezember 2023

Kanton Luzern: mRNA-Impfmoratorium i

Dr. med. Urs Christian Schumacher hat am 04.12.2023 ein mRNA-Impfmoratorium im Kanton Luzern eröffnet, das von der ganzen SVP-Fraktion unterstützt wird. Der Regierungsrat wird beauftragt, ein mRNA-
Impfmoratorium im Kanton Luzern zu prüfen, bis wissenschaftlich mit hinreichender Sicher-
heit ein Zusammenhang der mRNA-Impfung mit den aktuell bekannt gewordenen Gesund-heitsrisiken, dem Geburtenrückgang und der offenbar auch in der Luzerner Bevölkerung an-
haltenden Übersterblichkeit ausgeschlossen werden kann.

Zum Moratorium 


 


September 2023

Berner Kantonsrat unterstützt Impfgeschädigte


Der Berner Regierungsrat muss die interdisziplinäre medizinische Versorgung von Corona-Impfgeschädigten sicherstellen und eine kantonale Anlaufstelle für Impfgeschädigte und ihre Angehörigen schaffen. Insbesondere müssen Post-Vac-Sprechstunden an den öffentlichen Spitälern sowie Therapie-Angebote auf der Basis neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse angeboten werden.

September 2023

Kundgebung in Bern

Rund 60 Impfgeschädigte und ihre Angehörigen haben sich vor dem Rathaus in Bern versammelt, um auf ihre Notlage aufmerksam zu machen. Anlass gibt die Motion 2023.RRGR.114, die eine umgehende medizinische Versorgung und Unterstützungleistungen für Personen mit schwerwiegenden Covid-19-Impfnebenwirkungen verlangt. Die Motion wird am 12. oder 13. September 2023 im Grossen Rat von Bern behandelt.


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Juni 2023

Treffen mit dem BAG

Treffen zwischen einer Delegation von PVS-Mitgliedern und Vertretern des Bundesamts für Gesundheit. Das Treffen hat zu keinen konkreten Unterstützungsangeboten geführt. Die Gespräche sollen in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt werden.

April 2023

Schreiben an die Kantone und die GDK

Wir machen in einem Schreiben an die Gesundheitsdirektion der Kantone, die Kantonsärzte und -ärztinnen und an die GDK auf die belastende Situation der Impfgeschädigten aufmerksam und verlangen eine umgehende Unterstützung.

Die Antworten waren enttäuschend und geprägt von Ablehnung, Hilfsverweigerung und Wissenslücken in Bezug auf die Versorgung, die Belastungen und wissenschaftlichen Grundlagen. Gegen die Hälfte der Kantone haben die Anliegen der Impfgeschädigten ignoriert und  nicht geantwortet. 


April 2023
Treffen mit Swissmedic

Treffen zwischen einer Delegation von PVS-Mitgliedern und Vertretern der Swissmedic. Das Treffen hat zu keinen konkreten Ergebnissen geführt. Die Gespräche sollen in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt werden.



März 2023

Motion im Grossen Rat von Bern

Samuel Kullmann und Mitunterzeichnende reichen im Kanton Bern eine Motion ein, die eine umgehende medizinische Versorgung und umfassende Unterstützungsleistungen für Personen mit schwerwiegenden Covid-19-Impfnebenwirkungen verlangt.


März 2023

Post-Vac-Patienten im Grossen Rat des Kantons Bern

Auf Einladung von Grossrat Samuel Kullmann haben Post- Vakzin-Patientinnen- und Patienten am Mittwoch einer Delegation von 12 Grossrätinnen und Grossräten ihre Leidensgeschichte geschildert. Prof. Stefan Hockertz, ein Spezialist in den Bereichen Pharmakologie, Immunologie und Toxikologie, hat in seinem Anschlussreferat die Anwesenden über die Risiken der mRNA-Therapie informiert und aufgezeigt, dass sie das Immunsystem, das Nervensystem und die Psyche beeinträchtigen kann.



März 2023

Treffen mit der SGK im Bundeshaus 

Treffen zwischen einer Delegation von PVS-Mitgliedern und Vertretern der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SGK verschiedener Parteien im Bundeshaus in Bern. Das Treffen hat zu keinen konkreten Unterstützungsangeboten geführt. Die Gespräche werden aktuell weitergeführt.

März 2023 

Stellungnahme Forderungen

Das Bundesamt für Gesundheit und Swissmedic haben die vom Verein gestellten Forderungen kommentiert und zuhanden der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SGK beantwortet. Die Behörden haben es nicht für notwendig erachtet, ihre Stellungnahme dem Verein direkt zuzustellen oder den Vorstand zu kontaktieren. Wir haben unsererseits eine Stellungnahme erarbeitet und beiden Behörden sowie den Mitgliedern der SKG zugestellt.