Vor der Impfung war ich gesund, fit und stand mitten im Leben mit meinen Zielen und Träumen
Ursprünglich wollte ich mich niemals gegen Corona impfen lassen, da ich sehr kritisch gegenüber dieser neuen, experimentellen mRNA-Technik (seit jeher immer selbst denkend informiert) war, immer noch bin und bleiben werde aufgrund all meiner Nebenwirkungen (NW). Für mich persönlich war es eine Pflichtimpfung und nicht freiwillig. Die Entscheidung für die Impfung, damit ich mein Traum-Doktorat erhalte, war (Bedingung für Forschungsaufenthalte, Kongresse im Ausland usw.), weil es mir Freude bereitet komplexe Sachverhalte zu erforschen, analysieren, interpretieren und sehr gerne wissenschaftliche Arbeiten selbständig komplett von A bis Z durchführe. Des Weiteren wären meine Ergebnisse voraussichtlich nicht nur in einer Schublade gelandet, um dort zu verstauben, sondern hätten auch den Weg von der Forschung in die Praxis Einzug gehalten und Anwendung gefunden – das ist es, was jeder Forscher will! Kurz: Das Doktorat habe ich leider nicht mehr (selbst gekündigt, obwohl ich es vermisse) - dafür habe ich seither NW inkl. dem Post-Vac-Syndrom (PVS).
Meine Odyssee beginnt
Zunächst war mir der ganze Zusammenhang gar nicht bewusst - erst mit der Zeit und als keine Besserung bezüglich meiner Gesundheit in Sicht war und ich seither regelmässig krank war. Ich habe die Zusammenhänge durch Selbstreflexion erkannt - bin von Hause aus ein Forschergeist, kritisch und ich kenne meinen Körper sehr gut!
Nicht alle Symptome gleichzeitig (Potpourri: d.h. vorübergehend oder persistent oder eine Kombi, nur in der Intensität variabel). Viele der unten aufgeführten Symptome (Stand Januar 2024) habe ich leider immer noch (Liste unvollständig, da es den Rahmen sprengen würde):
1. Moderna: leichte Kreislaufprobleme und Übelkeit mit/ohne Erbrechen
2. Moderna: ca. 3 Minuten nach der Impfung bekam ich extremer Schwindel mit Übelkeit kurz vor Erbrechen & 1 Woche Armschmerzen und kaum bewegbar
Symptome: Übelkeit mit/ohne Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Lebensmittel- und Medikamentenunverträglichkeiten, Nierenschmerzen, Synkopen, Herzschmerzen (bewegungsunabhängig), Brady- und Tachykardie, Herzrhythmusstörungen und -stolpern, orthostatische Hypotonie, POTS, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Bauch-, Gelenk-, Muskel-, Zahn-, Kiefer- Nerven- und Kopfschmerzen (teils extrem), Müdigkeit, Erschöpfung (aber nicht müde), Konzentrationsprobleme, Brain Fog, Belastungsintoleranz und PEM, Muskelzuckungen, ADE = Überreaktion Immunsystem bei Infektionen bis jetzt bei 2x Grippe und 1x Corona, Missempfindungen, Licht-, Lärm- und Geruchsempfindlichkeit, Stromgefühl (wie Kräuseln oder Stromschläge) vor allem der HSW entlang und im Gehirn, aber auch in den Beinen, Füssen, Händen und einzeln im ganzen Körper, Im Kopf, wie eine Art wellenförmige Entladung im Gehirn/Nerven kurzer "Knockout", Elektrolytentgleisungen, Nachtschweiss, frühzeitiges Haarergrauen , Nagelveränderungen, Hautausschlag.
Hypoglykämisches Koma
Am 23.01.2022 war ich 3x hintereinander im hypoglykämischen Koma – meinem Körper gelang eine Spontanremission. Ärztin meinte, als Sie meine Blutwerte sah (Wortlaut gemäss Erinnerung): Sie staune, dass ich lebend bei Ihr in der Praxis erschienen sei. Begründung war, dass man bei einem hypoglykämischen Koma meistens nicht mehr ohne Hilfe von aussen aufwache und dann als Folge der Tod eintreten könne. Daraufhin erklärte sie mir, wie man eine Hypoglykämie erkennt (inkl. Stadien). In den darauffolgenden ca. 3 Wochen war es dann noch akut und ich stand 3-4x jeweils kurz vor weiteren hypoglykämischen Komas. Diese konnte ich dank der Aufklärung der Ärztin verhindern, da ich die Anzeichen richtig deutete und noch rechtzeitig, also im Stadium «als es schnell ging», entgegensteuern konnte. Im letzten Moment konnte ich noch einen Traubenzucker nehmen und hoffen, dass dieser schnell genug wirkt, um ein hypoglykämisches Koma zu vermeiden – es war aber jedes Mal sehr knapp. Zudem muss ich seit der Impfung und seit dem Ereignis (erst seit da überhaupt weiss, wie es sich anfühlt) regelmässig und immer aufpassen, dass ich nicht in ein hypoglykämisches Koma falle - da ich meist erst im Stadium merke, wenn es schnell geht...da meine NW/PVS ähnliche Symptome auslösen können, ist es daher nicht einfach all die Symptome auseinanderzuhalten – seither ist Traubenzucker mein ständiger Begleiter.
Jetzige Situation und Ausblick
Als ich herausfand, dass ich unter massiven NW/PVS leide, schilderte ich alles einem Arzt. Er bestätigte mir mündlich, dass diese Impfung mein hypoglykämisches Koma als NW sowie alle meine zahlreichen NW und PVS auslöste. Es wurden durch den Arzt sämtliche, relativ harmlose aber natürlich trotzdem belastende (unvollständig – bei dieser Menge auch verständlich) meiner Impf-NW der Swissmedic gemeldet, unter Ausschluss des hypoglykämischen Komas, welches für mich ein lebensbedrohliches Ereignis darstellte. Ich werde diese Meldung selbst in die Hand nehmen. Nach Möglichkeit (leider keine Rechtsschutzversicherung) sogar Impfschadensersatz für dieses lebensbedrohende Ereignis (inkl. aller weiterer NW/PVS) anfordern.
Leider mache ich als Patientin mit Impf-NW inkl. PVS im Jahr 2024 nach wie vor negative Erfahrungen – ausser ich würde mich als Long-Covid-Patientin ausgeben, das ist in jeglicher Ärzteschaft akzeptiert – aber es geht mir ums Prinzip. Man wird von Ärzten (Behörden, Politik, Medien usw.) im Stich gelassen. Seit langem ist in Studien und einigen Ärzten/Heilpraktiker bekannt, dass PVS keine psychische Erkrankung ist, sondern dass es sich um eine körperliche Erkrankung handelt. Aufgrund all der Inhaltsstoffe in den sogenannten Impfungen werden diverse Probleme in diversen Organsystemen ausgelöst, die mit schulmedizinische Standarddiagnostiken wie gr./kl. Blutbild, kardio- und neurologische Standard-Methoden usw. bei PVS i.d.R. unauffällig ausfallen – ausser bei einem wirklichen Notfall oder man verwendet entsprechende Spezialdiagnostiken (bspw. um subklinische bis milde Myokarditis festzustellen usw.). Nur so viel dazu: man kann nur finden, wonach auch gesucht wird…
Sämtliche der oben aufgeführte Symptome sind bei mir leider bis jetzt persistierend. Meine Situation hat sich seit der Impfung langsam, aber stetig Berg ab und immer weiter verschlechtert – leider sogar unter Behandlung. Ich weiss nicht, ob und wann ich wieder gesund werde. Da ich meine Gesundheit vor der Impfung wiederherstellen will (ich weiss, wie es sich anfühlt – einfach herrlich!), muss ich mir selbst helfen und es bleibt mir nichts anderes übrig als zu meinem eigenen Arzt zu werden. Dafür bin ich bereit mir jegliches wissenschaftliches, medizinisches und biochemisches Wissen anzueignen und erfolgsversprechende Speziallaboruntersuchungen/-diagnostiken (um aus dem Gleichgewicht geratenen Systeme zu identifizieren) selbst zu bezahlen (vieles wird leider nicht von KK übernommen) und zu analysieren, um darauf die entsprechende Therapie/Behandlung(en) inkl. entsprechender Medikamente einzuleiten.
Plädoyer für alle mit Impfnebenwirkungen inkl. PVS-Betroffene
Wir wollen alle nur eines: Unsere Gesundheit zurück! Nicht mehr und nicht weniger! Ist das zu viel verlangt? Davor waren wir alle gesund oder wenn trotz Krankheit, standen wir voll mitten im Leben! Und zu allem fähig also Arbeiten, Familie, Freunde, Hobbies, Abenteuer erleben, die Welt entdecken u.v.m. alles passte rein - 120% und mehr Leistung erbrachten wir. Ja nichts im Leben verpassen - jede Sekunde geniessen - ja lebenshungrig! Sich Wünsche, Ziele und Träume erfüllen und neue Träume träumen… und nach den Sternen greifen! Das nenne ich Leben und Gesundheit! Das ist mein Ziel und mein einziger Wunsch! Für uns alle!
Name: Anuschka Neira
Alter: 40
Blutgruppe: 0+
Beruf: Umweltingenieurin
Datum der Impfung/en: 16.07.2021 & 13.08.2021
Impfstoff: Moderna
NW Swissmedic gemeldet?: Ja (jedoch unvollständig)
Falls ja, wer hat die Meldung veranlasst?: Arzt
Infektion mit Coronavirus?: Ja (11.07.2022)