Verein Post Vakzin Syndrom (PVS) Schweiz
Der Verein Post-Vakzin-Syndrom Schweiz setzt sich für die Interessen von Menschen ein, die durch die Covid-19-Impfung schwerwiegende und/oder langanhaltende Nebenwirkungen erlitten haben. Das zentrale Anliegen des Vereins ist die Verbesserung der durch die Impfung beeinträchtigten gesundheitlichen und allgemeinen Lebenssituation der betroffenen Personen. Darunter fallen die Optimierung der medizinischen Versorgung, rechtliche und finanzielle Aspekte sowie die gezielte Förderung der wissenschaftlichen Forschung zu Ursachen und Behandlung unerwünschter Nebenwirkungen der Covid-19 Impfung.
Über Post-Vac Im Unterschied zu direkten Impfreaktionen treten die Symptome bei Post-Vac vielfach erst zwei bis drei Wochen nach der Impfung auf. Post-Vakzin-Symptome sind vielfach diffus und können verschiedene Organe betreffen. Der Zusammenhang zwischen zahlreichen Nebenwirkungen und den COVID-Impfstoffen wird in rund 3’400 internationalen «peer reviewed»-Publikationen (Studien und Fallberichten) beschrieben. Mehr | Unsere Forderungen Impfgeschädigte Menschen haben darauf vertraut, dass die Impfstoffe sicher sind. Heute sind sie mit schweren Schäden zu konfrontiert, die ihre Gesundheit und Lebensqualität sowie ihre Angehörigen belasten. Es braucht eine umgehende Unterstützung von Wissenschaftlern, Behörden, Politikern und dem Bundesrat, damit sich ihre Gesundheits- und Lebenssituation verbessert. Mehr
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Mai Jost - Impfgeschädigt seit 2021 "Ich habe darauf vertraut, dass die Impfung sicher ist. Seit der dritten Impfung geht es mir schlecht. Ich bin im täglichen Leben auf Hilfe angewiesen, habe permanent Schmerzen und bin verzweifelt. Wir bezahlen für diverse medizinische Behandlungen und die Betreuung selbst, Unterstützung erhalten wir keine. Wir fordern einen offenen Diskurs über das Post-Vakzin-Syndrom und eine Verbesserung unserer Lebens- und Gesundheitsumstände." Mehr |
Stevan Mihajlovicch - Impfgeschädigt seit 2021 "Drei Tage nach der Impfung zitterten auf dem Arbeitsweg plötzlich meine Beine und versagten. In den folgenden Monaten verschlechterte sich mein gesundheitlicher Zustand zunehmend. Nach zahlreichen Arztbesuchen wurde bei mir eine durch die Impfung verursachte, funktionelle Bewegungsstörung diagnostiziert sowie ein chronisches Müdigkeitssyndrom. Ich bin seit anderthalb Jahren arbeitsunfähig und leide immer noch an über 40 neurokognitiven Symptomen. Ich habe alles verloren und weiss nicht wie es weitergeht." Mehr |
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Alleingelassen - unsere Geschichten
Wir haben darauf vertraut, dass die Impfung sicher ist, und aus Solidarität geimpft. Heute leiden wir unter schweren und langanhaltenden Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung und werden alleingelassen. Wir sind invalid oder teilinvalid, müssen das soziale und berufliches Leben anpassen und fremde Hilfe beanspruchen. Hinzu kommen medizinische und bürokratische Hürden, Versicherungslücken und finanziellen Probleme.